Ursula Streckeisen
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Ausbildung
  • 1967 Maturität Typus A am Mädchengymnasium I Baselstadt
  • 1967/1968 Hausangestellte in Chicago
  • 1968/1969 Studien der klassischen Musik an der Musik-Akademie Baselstadt
  • 1969-1974 Studium an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt a. M. und an der Université René Descartes/Sorbonne Paris (Soziologie, Ethnologie, Sozialpolitik)
  • Promotion (1989) und Habilitation (2000) in Soziologie an der Universität Bern 
1972-1984 Aktivistin in der autonomen Frauenbewegung, zuerst in Paris, ab 1976 in der Schweiz
Beruflicher Werdegang   
  • 1975/76 Mitarbeit in der französisch-englischen Studiengruppe ‘Catégorie de sexe et catégorie de classes’
  • 1977–1980 Wissenschaftliche Mitarbeit beim Schweizerischen Wissenschaftsrat
  • 1980–1985 Mitarbeit Nationalfondsprojekt zum Thema ‚Arbeitsbiographien von Frauen’; WS 1983/84 Lehrauftrag am Institut für Soziologie der Universität Bern​
  • 1987-2000 Forschung und Lehre in verschiedenen Institutionen:
    • Ab 1987 Assistenz, ab 1990 Forschungsprojektleitung und Lehraufträge am Institut für Soziologie der Universität Bern, am Weiterbildungszentrum Universität Bern und am Soziologischen Institut der Universität Zürich Arbeitsschwerpunkte: Professionssoziologie, Medizin- und Thanatosoziologie, Geschlechtersoziologie
    • 1992-1997 zusätzlich angewandte Bildungsforschung in der Schweizerischen Bundesverwaltung
  • 2001 Professurvertretung am Soziologischen Institut der Freien Universität Berlin
  • 2001-2013 Professorin an der Pädagogischen Hochschule Bern, Forschung und Lehre, gleichzeitig Privatdozentin an der Universität Bern
    Arbeitsschwerpunkte: Professions-, Berufs- und Bildungssoziologie, soziale Ungleichheit und Medizin/Gesundheit
​Arbeit in Fachgesellschaften, Forschungskommissionen, Kongresskomitees u. a. 
  • 1978 Mitbegründerin des Vereins Feministische Wissenschaft Schweiz
  • 1978 Mitbegründerin des Forschungskomitees «Soziologie der Familie und der Geschlechtsrollen» der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie
  • 1981-1987 Beirat der Zeitschrift «Women’s Studies International Forum»
  • 1982 Vertreterin der Schweiz am ersten internationalen Frauenforschungskongress am Simone de Beauvoir Institut der Concordia University Montréal
  • 1991-1998 Vorstand Schweizerische Gesellschaft für Soziologie
  • 2005-2011 Forschungskommission der Pädagogischen Hochschule Bern
  • 2006-2015 Redaktion der deutsch-österreichisch-schweizerischen Zeitschrift ‘Journal für LehrerInnenbildung’
  • 2008-2012 Expertenkommission Forschung der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz
  • 2010-2019 Leitungsgruppe des Nationalen Forschungsprogramms ‘Lebensende’ (NFP 67) des Schweizerischen Nationalfonds
  • 2012-2019 Vorstand bzw. Kopräsidium (2016-2019) des Forschungskomitees Medizin- und Gesundheitssoziologie der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie
Betätigung in scientific boards von Forschungsprojekten, als Begutachterin für DFG, SNF u.a.m.
Engagements über die Altersgrenze (2013) hinaus
  • 2006-2015 Redaktion der deutsch-österreichisch-schweizerischen Zeitschrift ‘Journal für LehrerInnenbildung’
  • 2010-2019 Leitungsgruppe des Nationalen Forschungsprogramms ‘Lebensende’ (NFP 67) des Schweizerischen Nationalfonds
  • 2012-2019 Vorstand bzw. Kopräsidium (2016-2019) des Forschungskomitees Medizin- und Gesundheitssoziologie der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie
  • 2013-2015 Lehrbeauftragte der Fachhochschule Nordwestschweiz/Pädagogische Hochschule
  • Laufendes Projekt: «Pfarrfrauen unterwegs. Ihr Selbstverständnis im Wandel»
  • Publikationstätigkeit
  • Gutachtungstätigkeit
November 2024